Reken - Das Gymnasium der Mariannhiller Missionare in Maria Veen steht in christlich-humanistischer Bildungstradition. Beim gemeinsamen Lernen und Lehren ist die Schule um ein friedliches und wertschätzendes Miteinander in christlichem Geist bemüht. „Die Entfaltung der Persönlichkeit, die Befähigung zu bewussten Lebensentscheidungen durch eine gute schulische Ausbildung und das Einüben wertschätzender Umgangsformen sind uns wichtig“, sagt Schulleiter Johannes Alings und: „Wir stellen uns dem Auftrag zu erziehen. Dabei pflegen wir eine Beziehung, die zunehmende Selbstständigkeit fördert und die sozialen Kompetenzen verantwortlich entwickelt. Deswegen unterstützen wir auch soziale Projekte und missionarische Aktivitäten des Schulträgers.“
Der Fachunterricht orientiert sich im Wesentlichen an der Stundentafel für Gymnasien in Nordrhein-Westfalen. Die Schule bietet alle Abschlüsse, sie bietet neben den Fächern Deutsch und Mathematik die Fremdsprachen Englisch, Französisch, Latein, demnächst Spanisch, dazu die Naturwissenschaften Physik, Chemie, Biologie und Informatik, die Gesellschaftswissenschaften Geschichte, Politik, Erdkunde, Philosophie und Pädagogik, sowie das Fach Religion verpflichtend bis zum Abitur. Kunst, Musik und Sport auf dem weitläufigen Gelände erfahren an der Schule eine besondere Förderung. In der Oberstufe wählen die Schüler und Schülerinnen die Fächer ihrer Schullaufbahn, das Gymnasium garantiert Leistungskurse in Mathematik und Deutsch, im fremdsprachlichen Bereich, in den Naturwissenschaften und im gesellschaftswissenschaftlichen Bereich.
Darüber hinaus lernen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam in vielen Arbeitsgruppen und Begegnungsformen in den Bereichen Lernförderung, Sport, Big Band, Musical, Theater, Kunst, bei Tagen religiöser Orientierung, in der Ausbildung zur Ersten Hilfe, zur Streitschlichtung und in vielen anderen gemeinsamen Aktivitäten. Ein besonderes Angebot des Schulträgers ist das Jugendbildungshaus mit Angeboten zu Tagen religiöser religiöser Orientierung oder einfach zu Gemeinschaftstagen, die die Schülerinnen und Schüler in den Klassen 5, 7, 9 und in der Einführungsphase (EF) der Oberstufe wahrnehmen.
Stolz sind die Pädagogen besonders auf die qualitativ hochwertigen Abschlüsse, die bei den zentralen Prüfungen erreicht werden. „Mit Stolz erfüllt uns ebenfalls die hohe Versetzungsquote, die trotz anspruchsvoller Ausbildung weit über dem Landesdurchschnitt liegt“, betont Johannes Alings. Ein intensiver Kontakt zu ehemaligen Schülerinnen und Schülern rundet das Bemühen um eine starke Gemeinschaft ab.
Jungen und Mädchen der vierten Grundschulklassen können vom 13. bis 15. Februar in der Zeit von 8 Uhr bis 16 Uhr im Geschäftszimmer der Schule angemeldet werden. Ab Montag, 13. Februar, werden die Anmeldungen der Geschwisterkinder entgegengenommen und ab Dienstag, 14. Februar, die sonstigen Anmeldungen. Für Schüler der Klassen 10 der Haupt- und Realschulen, die sich für das Schuljahr 2012/2013 anmelden möchten, findet ebenfalls die Anmeldung vom 13. bis 15. Februar (14 Uhr bis 16 Uhr) statt. geg
