Schermbeck - Als fester Bestandteil der Schermbecker Weihnachtzeit ist der karitative Marktplatz der Hilfe nicht mehr wegzudenken. Der besinnliche Weihnachtsmarkt findet in jedem Jahr rund um die Ludgeruskirche statt. Von 10 bis 19.30 Uhr sind am Samstag, 30. November 2019 alle Schermbecker zum gemütlichen Bummeln, Schauen, Kaufen und Mitsingen eingeladen.
Die Vorbereitungen der ehrenamtlichen Helfer zum diesjährigen Markt laufen bereits auf Hochtouren. Da wird an kunstvollen Bastelarbeiten gewerkelt, werden Musikvorträge eingeübt, Marmeladen gekocht, kuschelige Socken gestrickt, Plätzchen gebacken und, und, und. Rund 200 Ehrenamtliche sind jedes Jahr für den Marktplatz der Hilfe tätig. Neben dem Initiativkreis sind zahlreiche Gruppen und Vereine im Einsatz, um zum guten Gelingen der Veranstaltung beizutragen.
Auch in diesem Jahr wird die Angebotspalette wieder bunt, interessant, umfangreich und lecker sein. Die Stände bieten eine Mischung aus Kunsthandwerk, Kunstgegenständen, Bastelarbeiten, Geschenkartikeln, Weihnachtsschmuck, Schmuckkerzen, selbstgemachten Likören, diversen Essigsorten, fair gehandelten Schokoladen und Kaffee, Marmeladen und vielem mehr. Daneben gibt es natürlich auch Schmankerl wie Grünkohl, Bratwurst oder Reibepfannkuchen. Selbstgemachte Kuchen, Waffeln und Plätzchen ergänzen das Angebot. Verschiedene warme und kalte Getränke, natürlich auch verschiedene Glühweine werden an den Ständen angeboten.
Ein besonderes Augenmerk gilt traditionell den Kindern, die mit ihren Eltern, Großeltern und Angehörigen über den Weihnachtsmarkt schlendern. Der Nikolaus wird wieder auf dem Kirchplatz sein und die kleinen Besucher mit Süßigkeiten überraschen. Die Einnahmen des Marktplatzes der Hilfe, die nach Abzug der Kosten übrig bleiben, werden die Organisationen wie immer für karitative Zwecke spenden. Die Arbeit der Gruppen und Vereine gilt Menschen und Projekten im unmittelbaren engeren und weiteren Lebensumfeld in Schermbeck und Umgebung oder in zum Beispiel Indien. Damit soll die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen, alten, gebrechlichen und behinderten Menschen vor Ort verbessert werden. kb
