Gladbeck
Foto: Sabine van Erp

Stadt Gladbeck sucht Bundesfreiwilligendienstler

Bewerbung ab sofort möglich

Gladbeck -

Das Amt für Soziales und Wohnen sucht Bundesfreiwilligendienstler/innen. Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) richtet sich an alle, die entweder gerne mit Menschen arbeiten, etwas Gutes tun wollen, eine Orientierung für den weiteren Lebensweg suchen oder einen Beitrag für die Gesellschaft leisten möchten.

Im Bereich der Seniorenberatung gibt es ab dem 1. August die Möglichkeit, im Fritz-Lange- Haus, der Anlaufstelle für ältere Bürger, ab 18 Jahren, tätig zu werden.

Wer sich für den Einsatz in der Drogenberatungsstelle interessiert, könnte ab dem 1. September mit mindestens 16 Jahren im „DROP OUT“ an der Goethestr. 42 beginnen. Die Dauer des BFD beträgt in der Regel 12 Monate, die wöchentliche Arbeitszeit 39 Stunden. BFD-Leistende erhalten ein Taschengeld in Höhe von 330 Euro sowie eine Geldersatzleistung für Unterkunft und Verpflegung in Höhe von 145 Euro. Die Beiträge für die gesetzliche Renten-, Unfall-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung werden von der Stadt Gladbeck getragen. Im Laufe des Freiwilligendienstes ist zudem die Teilnahme an 25 Bildungstagen verbindlich.

Interessierte richten ihre schriftliche Bewerbung bis zum 30. April an: für den Bereich der Seniorenberatung: Stadt Gladbeck, Stephanie Janus, Friedrichstr. 7, 45964 Gladbeck oder per E-Mail an: Stephanie.Janus@stadt-gladbeck.de Rufnummer für Rückfragen: 02043/99-2431 für den Bereich der Drogenberatung: Stadt Gladbeck, Viola Denda, Friedrichstr. 4, 45964 Gladbeck oder per E-Mail an: Viola.Denda@stadt-gladbeck.de Rufnummer für Rückfragen: 02043/99-2104.

Quelle: Stadt Gladbeck

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