Mit eingebautem Masai-Sensor läuft es sich wie Barfuß

Schuhhaus Kahlen bietet den neusten Trend in Sachen Schuhe

Gladbeck - „Wir laufen nur noch auf harten und glatten Böden, dafür istunser Fuß nicht geschaffen“, weiß Jens Große-Kreul vom Gladbecker SchuhhausKahlen. Rücken-, Knie- und Fußschmerzen sind nicht selten die Folge, diesesunnatürlichen Laufens.


Mit den MBT-Schuhen gehören solche Beschwerden jedoch baldder Vergangenheit an. „Der MBT Schuh macht nichts anderes, als die natürlichenUnebenheiten des Geländes für den Fuß nachzustellen“, weiß der Fachmann. Zurückzu führen ist die einzigartige Technologie dabei auf die Entdeckungen desSchweitzer Ingenieur Karl Müller. Dieser stellte fest, dass die Masai, einsemi-nomadischer Stamm im Osten Afrikas, kaum Gelenk- oder Rückenschmerzen kennen.Der Schweitzer verstand, dass das Geheimnis der Masai schlicht darin liegt,dass sie stets Barfuss, auf weichen Böden laufen und daher ihren Körper beijedem Schritt in Balance halten müssen. „Mit dem eingebauten Masai-Sensor habendie MBTs die gleiche Wirkung wie das Barfußlaufen.“ Für den Fuß entsteht eine„natürliche Instabilität“, die das Stütz- und Haltesystem des Körpers anregtund trainiert. „Man muss quasi neu laufen lernen“, sagt Jens Große-Kreul. Spezielldafür gibt es im Schuhhaus Kahlen zu jedem gekauften MBT Schuh einen Gutscheinfür einen kostenlosen Gruppenkurs, in dem man unter fachkundiger Leitung dasneue Laufgefühl kennenlernen kann.

Der ehemalige deutsche Fußballnationalspieler Timo Konietzka zeigt sich mehrals begeistert von der neuen Art zu Gehen. Nachdem der Sportler jahrelang unterstarken Schmerzen litt, brachten ihn die MBTs buchstäblich wieder auf Trab.


Nicht nur in jeder Größe hält das Schuhhaus Kahlen die MBTSchuhe für seine Kunden bereit, sondern auch in den unterschiedlichstenModellen. Egal ob für die Freizeit oder für das Büro, ob Sandalen oderSportschuhe, den MBT gibt es in den verschiedensten Designs.  „Und fest steht, wenn man den Schuh einmalausprobiert hat, dann möchte man keinen anderen mehr tragen“, verspricht JensGroße-Kreul.


(Oktober 2007)

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