Dort wurden sie von den „Fußlahmen“, Angehörigen und vielen Schaulustigen empfangen. Die Menschen drängten sich unter den Sonnenschirmen und trotz des großen Bierkonsums sah man den ein oder anderen „Meter“ Wasser über die Theken gehen.
DRK hatte ordentlich zutun
Das Deutsche Rote Kreuz hatte dennoch ordentlich zu tun. Gerade nach dem langen Marsch zum Hof hat es einige Probleme mit dem Kreislauf der Männer gegeben. „Die Sonne hat zu schaffen gemacht. Aber den Krankenwagen brauchten wir nicht“, resümiert Rotkreuzleiter Daniel Buschfort.
„Wir sind überwältigt“, versucht der Schützen-Geschäftsführer Markus Josten Worte zu finden. „Höhepunkt war auf jeden Fall der Marsch durch den Kuhstall. Das haben wir zum ersten Mal so gemacht.“ Am Abend besuchte der Vorstand das Biwak der 1. Kompanie. „Unzählige junge Schützen waren erstmalig dabei. Dafür haben sie sich gut geschlagen“, so Josten.
In zwei Wochen findet bereits die nächste Übung statt. Am 22. Juli treffen sich die Schützen wieder um 15 Uhr am Brauhaus, um dieses Mal zum Hof Haseke zu marschieren.