Gladbeck
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Bewerbung ab sofort möglich

Stadt Gladbeck sucht wieder Bundesfreiwilligendienstleistende

Gladbeck -

Das Amt für Soziales und Wohnen ist auf der Suche nach Teilnehmern für den Bundesfreiwilligendienst. Der BFD wendet sich an Personen, die Freude an der Arbeit mit Menschen haben, Gutes bewirken möchten, Orientierung für ihre Zukunft suchen oder sich gesellschaftlich engagieren wollen.

Im Bereich der Seniorenberatung gibt es ab dem 1. September die Möglichkeit, im Fritz-Lange-Haus, der Anlaufstelle für ältere Bürgern, tätig zu werden.

Wer sich für den Einsatz in der Drogenberatungsstelle interessiert, könnte ab dem 1. September im „DROP OUT“ an der Goethestr. 42 beginnen. Die Dauer des BFD beträgt in der Regel 12 Monate, die wöchentliche Arbeitszeit 39 Stunden und das Mindestalter 18 Jahre. BFD-Leistende erhalten ein Taschengeld in Höhe von 330 Euro sowie eine Geldersatzleistung für Unterkunft und Verpflegung in Höhe von 145 Euro. Die Beiträge für die gesetzliche Renten-, Unfall-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung werden von der Stadt Gladbeck getragen. Im Laufe des Freiwilligendienstes ist zudem die Teilnahme an 25 Bildungstagen verbindlich.

Interessenten richten ihre schriftliche Bewerbung bis zum 17. Mai an: Bereich der Seniorenberatung: Stadt Gladbeck, Stephanie Janus, Friedrichstr. 7, 45964 Gladbeck oder per E-Mail an: Stephanie.Janus@stadt-gladbeck.de. Rufnummer für Rückfragen: 02043/99-2431

Bereich der Drogenberatung: Stadt Gladbeck, Viola Denda, Friedrichstr. 4, 45964 Gladbeck oder per E-Mail an: Viola.Denda@stadt-gladbeck.de. Rufnummer für Rückfragen: 02043/99-2104.

Quelle: Stadt Gladbeck

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