Ulrich Hartmann, technischer Leiter der DWG: „Die Zusammenarbeit mit den Recklinghäuser Werkstätten lief von Beginn an reibungslos. Der Mitarbeiter hat sich super in unser Team integriert.“
Zielsetzung der Kooperation ist es, Menschen mit Behinderung den Einstieg in ein berufliches Anstellungsverhältnis zu ermöglichen und sie dauerhaft in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Während seiner Tätigkeit für die DWG bleibt der Mitarbeiter angestellt bei den Recklinghäuser Werkstätten und wird auch von dort aus weiter betreut. Ziel ist es, ihn über diese Praktikumsphase in ein reguläres Arbeitsverhältnis zu vermitteln.
Für DWG-Geschäftsführer Markus Funk ist das eine tolle Win-Win-Situation: „Wir freuen uns riesig, den Kollegen der Recklinghäuser Werkstätten hier Einstiegsmöglichkeiten bieten zu können. Gleichzeitig können wir unser Serviceteam gut unterstützen, wovon am Ende auch unsere Mieter profitieren.“