Dorsten
Foto: geralt / Pixabay

Garagenflohmarkt in Dorsten

youngcaritas und Stadtagentur laden am 3. Juli zum Garagenflohmarkt ein - In fünf Stadtteilen können Bürgerinnen und Bürger noch gut erhaltene Sachen verkaufen

Dorsten -

Viele Bürgerinnen und Bürger haben die Zeit des Lockdowns dazu genutzt, in Ihren vier Wänden Platz zu schaffen. Wer nicht weiß, wohin mit den hervorgekramten Schätzchen, kann sich am ersten Garagenflohmarkt in Dorsten beteiligen, der 3. Juli (Samstag) in der Zeit von 10 bis 17 Uhr in den Stadtteilen Innenstadt, Feldmark, Hervest, Holsterhausen und Hardt stattfindet.

Auf das Konzept aufmerksam geworden, ist die youngcaritas Dorsten in Bonn und Lüdinghausen. Gut erhaltene Sachen, die man selbst nicht mehr haben möchte, die aber für den Müll zu schade sind, sollten einfach neuen Besitzern zugeführt werden. „Und da es in Zeiten der Pandemie mit den gängigen Flohmärkten noch schwierig ist, wollten wir allen Interessierten in Dorsten diese Möglichkeit bieten“, sagt Sabine Cremer von der youngcaritas und ergänzt: „In Kooperation mit der Stadtagentur haben wir ein Konzept entwickelt. Besonders schön ist, dass der Nachhaltigkeitsgedanke mit dieser Aktion gestützt wird und die Anmeldegebühr komplett in soziale und nachhaltige Projekte in Dorsten fließt.“

Jeder, der in der Innenstadt, in der Feldmark, in Hervest, in Holsterhausen oder auf der Hardt wohnt und auf seinem Privatgelände, z.B. in der Garage oder im Vorgarten, einen Verkaufsstand errichten möchte, kann sich das Anmeldeformular mit Hinweisen zum Coronaschutz auf der Website der Stadtagentur herunterladen oder auch in gedruckter Form in der Stadtinfo abholen. Anmeldeschluss ist der 28. Juni 2021.

Nach Rückgabe des Formulars und Eingang der Anmeldegebühr in Höhe von 5 Euro wird die Adresse des Teilnehmenden (ohne Angabe des Namens) in einem digitalen und analogen Stadtplan registriert. „Mithilfe dieses Stadtplans können sich alle Flohmarktbesucher dann am 3. Juli auf Schnäppchenjagd begeben“, sagt Sabine Fischer, die Leiterin der Stadtagentur.

Die analogen Stadtpläne sind ab dem 2. Juli in der Stadtinfo und beim Caritasverband Dorsten erhältlich. Die digitale Form ist auf der Homepage der Stadtinfo und auf der Seite des Caritasverbandes zu finden.

Quelle: Pressestelle Stadt Dorsten

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