Die Arbeiten verzögern sich, da unbekannte Fremdversorgungsleitungen im Boden aufgefunden wurden, die in den Planungsunterlagen nicht verzeichnet oder nur unvollständig dargestellt waren. Die Trassenführung für die Fernwärmeleitung habe angepasst werden müssen, wofür jetzt eine Lösung gefunden sei, so Uniper. Die ursprünglich vorgesehene Verlegungstiefe von etwa 1,20 Meter wird auf 1,80 Meter erhöht, sodass Querungen möglich sind und die Tiefbauarbeiten weiter voranschreiten können. Nach Abschluss des Bauabschnittes kann dann auch die Baustellen-Ampelanlage im Kreuzungsbereich wieder entfallen.
