„Damit haben wir alle mit den daraus für uns persönlich resultierenden Einschränkungen dazu beitragen, dass eine Gasmangellage und eine Energiekrise abgewendet werden konnte. Dafür, dass die Menschen in Gladbeck diese notwendigen Einschränkungen mitgetragen habt, möchte ich an dieser Stellen noch einmal ausdrücklich ‚Danke‘ sagen“, sagt Bürgermeisterin Bettina Weist.
Dank an Gladbecker Bürger
Mit Blick auf die anstehenden Monate könnten ein kalter Winter in Deutschland und Europa sowie ein nichtsparsamer Umgang mit Gas weiterhin zu einer tatsächlichen Gasmangellage führen. „Insofern ist weiterhin Achtsamkeit geboten. Es könnten auch im kommenden Winter wieder Einschränkungen in beruflichen und privaten Bereichen notwendig werden. Dabei zähle ich weiter auf die Solidarität und Unterstützung aller Menschen in unserer Stadt. Ich bin mir sicher, dass wir in der Gemeinschaft auch dies erfolgreich bewältigen werden und so für uns und unsere Kinder eine lebens- und liebenswerte Zukunft gestalten können.“
Einen Sachstand zur Energiesicherheit wird die Verwaltung im Ausschuss für Stadtplanung, Umwelt, Klimaschutz und Mobilität am 17. August in der Sitzung ab 16 Uhr im Ratssaal geben.