Dabei lobten die Händler das Engagement der Stadtverwaltung für eine attraktive und saubere Innenstadt. Besonders positiv bewerteten sie die Gestaltung mit Hochbeeten und den Pop-up-Garten sowie die bereits spürbar verbesserte Sauberkeit. Gleichzeitig brachten sie weitere Verbesserungsvorschläge ein. So ging es unter anderem um die bestehende Taubenproblematik, beschmierte Fassaden und den Wunsch nach zusätzlichen Mülleimern im öffentlichen Raum.
Illegaler Autoverkehr
Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs war die Situation nach Ladenschluss: In den Abendstunden kommt es immer wieder zu illegalem Autoverkehr, insbesondere in der Hochstraße. Außerdem wiesen die Händler auf die Gefahr von Schäden an Gebäuden durch vorbeifahrende Fahrzeuge hin. Hier regten sie unter anderem das Aufstellen von Pollern an, um die Gebäude besser zu schützen.
Die Stadtverwaltung hat alle Anregungen aufgenommen und wird die vorgeschlagenen Maßnahmen prüfen.
Hintergrund des Treffens war der Hinweis der Händler auf die Sicherheitslage nach Ladenschluss, der bereits beim Ortstermin des Arbeitskreises „Sicherheit und Kriminalität“ am 21. März thematisiert worden war. Damals wurde vereinbart, die Situation in den Abendstunden bei einem weiteren gemeinsamen Termin vor Ort genauer zu betrachten.