Zu Beginn gab die Bürgermeisterin einen kurzen Überblick über aktuelle Entwicklungen im Stadtteil und unterstrich die Bedeutung solcher Dialogformate: „Mir ist es wichtig, nicht nur Entscheidungen zu treffen, sondern auch zuzuhören – direkt und vor Ort. Denn nur im persönlichen Gespräch erfahren wir, wo der Schuh wirklich drückt.“
Verkehrssicherheit
In der anschließenden offenen Fragerunde kamen zahlreiche Themen zur Sprache, die den Rentfortern besonders am Herzen liegen. Ein zentrales Anliegen war die Verkehrssicherheit – insbesondere für Schulkinder und Radfahrer. Auch der LKW- Verkehr auf der Hegestraße und die angespannte Parksituation an Schulen und Kitas wurden diskutiert.
Ein weiteres wichtiges Thema war die Barrierefreiheit in Rentfort. Mehrere Bürger schilderten, dass manche Gehwege für Menschen mit Rollatoren oder im Rollstuhl kaum passierbar seien. Auch der Zustand der Schultoiletten an der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule wurde angesprochen.
Barrierefreiheit
Nicht alle Anliegen konnten sofort geklärt werden, doch Bürgermeisterin Bettina Weist sicherte zu, offene Fragen im Nachgang zu prüfen und Rückmeldungen zu geben. „Bürgerbeteiligung bedeutet für mich nicht nur, zuzuhören, sondern auch dranzubleiben und Lösungen zu finden“, erklärte sie.
Über zwei Stunden nahm sich die Bürgermeisterin Zeit für die Rentforter, die die Möglichkeit nutzten, ihre Fragen zu stellen und ihre Anliegen direkt zu platzieren.