Gladbeck
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Stadt setzt auf ein umfassendes Sicherheitskonzept bei den Weihnachtliche Veranstaltungen

Genauere Details zum Sicherheitskonzept werden aus einsatztaktischen Gründen nicht veröffentlich - Die Präsenz wird auch am verkaufsoffenen Sonntag am 8. Dezember aufrechterhalten.

Gladbeck -

Mit dem Start des Nikolausmarkts am Freitag und weiteren weihnachtlichen Veranstaltungen erwartet Gladbeck eine festliche Adventszeit, bei der viele Besucher erwartet werden. Die Stadtverwaltung hat deshalb in Absprache mit der Polizei ein erweitertes Sicherheitskonzept für bevorstehende Veranstaltungen wie den Nikolausmarkt und das Turmblasen entwickelt, um sicherzustellen, dass alle friedlich und fröhlich miteinander feiern können.

„Unser Ziel ist es, dass alle die festliche Stimmung genießen können. Daher setzen wir auf
eine gut abgestimmte Sicherheitsstrategie“, betont Bürgermeisterin Bettina Weist.
Genauere Details zum Sicherheitskonzept werden aus einsatztaktischen Gründen nicht
veröffentlich. Klar ist aber: In diesem Jahr wird die Präsenz der externen Sicherheitskräfte
leicht erhöht. Zur Eröffnung des Nikolausmarkts und beim Zimtsternfest wird der Kommunale
Ordnungsdienst (KOD) gemeinsam mit Polizei und zusätzlichen Sicherheitsmitarbeiter
vor Ort sein.

Gut abgestimmte Sicherheitsstrategie

Diese Präsenz wird auch am verkaufsoffenen Sonntag am 8. Dezember aufrechterhalten. Beim
traditionellen Turmblasen am 23. Dezember wird die Sicherheit ebenfalls durch den KOD,
Sicherheitskräfte und die Polizei gewährleistet. Der Veranstaltungsbereich wird mit
Terrorsperren und Großfahrzeugen gesichert, der Taxistand gegenüber der Sparkasse wird
vorübergehend zur Postallee verlegt.

Spezielle Maßnahmen wie Messerverbote oder Zugangsbeschränkungen sind nicht geplant.
Stattdessen setzt die Stadtverwaltung auf eine verstärkte, unaufdringliche Sicherheitspräsenz
und bekannte Maßnahmen wie das Glasverbot auf dem Willy-Brandt-Platz.

Quelle: Stadt Gladbeck

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