Am Eröffnungstag wird es außerdem frische Waffeln geben. Jeden letzten Mittwoch im Monat wird frischer Eintopf angeboten. Pastoralreferent Werner Koschinski freut sich nach langer Corona-Zwangspause auf den Neustart des Kaffeepotts: „Das Angebot gab es in ähnlicher Form schon vor der Pandemie. Wir haben dann überlegt, was wir tun können, um insbesondere einsamen oder bedürftigen Menschen Raum für Austausch und Geselligkeit zu bieten. Der Treff ist offen für alle, die mittwochs vormittags Zeit haben und einen Ort für Gespräche, zum Verweilen oder auch Spielen suchen.“ Bei allen Veranstaltungen gilt weiterhin die 3G-Regel.
Einige ehrenamtliche Helfer meldeten sich bereits, um ihre Unterstützung in den Vormittagsstunden anzubieten. Wer Interesse hat, sich mit eigenen Ideen oder Tatkraft einzubringen, kann sich beim Sozialwerk / Caritas St. Johannes melden oder einfach vorbeikommen. „Wir sehen großes Entwicklungspotenzial und sind für vieles offen. Sollte sich eine Gemeinschaft bilden, die auch mal einen Filmabend oder eine Exkursion machen möchte, werden wir unser Bestes geben, dies auch umzusetzen“, sagt Koschinski.
