Kurzerhand fragte er bei den Kirchhellener Unternehmen Stremmer und Gertz an, ob sie bereit wären, das Projekt zu unterstützen. Die Zusage folgte prompt. Einem Facebook-Aufruf folgten viele freiwillige Helfer, die das Projekt mit Muskelkraft unterstützten. Am 25. September folgte dann eine große Umlade-Aktion – alter Sand raus, neuer Sand rein. Doch beim Ausheben der Sandkästen fiel auf, dass es sich um deutlich größere Mengen Sand handelte als ursprünglich angenommen.
„Deswegen geht es jetzt weiter“, so Sebastian Schwing. „Die Firma Gertz holt kostenlos die gesamten 80 Tonnen Sand ab. Stremmer hat nun insgesamt dreimal 28 Tonnen neuen Spielsand geliefert und einen ganz großen Teil davon gesponsert. Es ist wirklich toll, wie sich das entwickelt hat.“ Auch für die letzten Arbeiten vor Ort haben sich viele große und kleine Helfer gefunden, die den Buddelkisten den letzten Schliff verleihen und den Außenbereich wieder auf Vordermann bringen wollen.