Ziel dieses Sport-Events ist, die Stärkung des Zusammenhalts der Schülerschaft sowie das Bewusstsein für Fairness und Teamgeist zu fördern. „Hier lernen die Schüler, dass Bewegung auch Spaß machen kann. Wir haben ein Kind im Rollstuhl hier, das von den anderen durch die Stationen begleitet wird“, betont der Schulleiter. Bei Spielen wie Kängurusprung, Zweifelderball oder einem riesigen Parcours, der an Ninja Warrior erinnert, zeigen die Schüler Ehrgeiz und haben einen „Mordsspaß“.
Trotz der heißen Temperaturen ist am Montag kein Halten zu sehen auf dem Kirchhellener Sportplatz. Es wird getollt und sich verausgabt. Einige Lehrer und Mitarbeiter der Sekundarschule jubeln und feuern die Kinder an. Das Sportfest kommt so gut an, dass die Schule künftig nach Wegen suchen möchte, um die Veranstaltung wieder finanzieren zu können. „Es wäre schön, wenn die Kinder das jedes Jahr erleben könnten“, so Völlmert.