Entstanden ist die Idee im vergangenen Jahr bei den Treffen der Stadt-Schüler-SV, die sich nach der langen und entbehrlichen Corona-Zeit endlich mal wieder einen Event für Kinder und Jugendliche gewünscht hatten. Dabei kristallisierte sich die Idee einer Beachparty dabei heraus. Das Konzept wurde dabei mit den Schülern erarbeitet. Im gemeinsamen Austausch mit Bürgermeisterin Bettina Weist, der Kinder- und Jugendbeauftragten Sarah Kimmeskamp und Nadine Müller, Koordinatorin der Gladbecker Bildungslandschaft, wurden die Ideen dann in die Tat umgesetzt. Der SV 13 stellte dafür gerne das Freibad zu Verfügung, ein Zeichen, dass die "Netzwerkarbeit in Gladbeck funktioniert", so Sarah Kimmeskamp, Kinder- und Jugendbeauftragte der Stadt Gladbeck. "Wir haben eine tolle Allianz hier in Gladbeck", ergänzt Nadine Müller vom Amt für Erziehung und Bildung.
Beim ersten Beachday in Gladbeck im letzten Jahr waren es gut 1000 Besucher im Laufe des Tages, die das Freibad besuchten. Ein Zeichen, dass die Kinder und Jugendlichen sich nach Corona, auf Veranstaltungen wie diese gefreut haben und nach den Entbehrungen der vergangenen Jahre auch nötig hatten. Den ganzen Tag über lief die Veranstaltung entspannt ab und das erhoffen sich die Beteiligten auch in diesem Jahr. Die Altersgrenze liegt bei 17 Jahren und daher wird auch kein Alkohol ausgeschenkt. Der Fokus liegt auf gemütlichem Feiern. Ein Security-Team sorgt für Sicherheit. Auch der Jugendrat ist mit einem Stand vor Ort und hält ein Auge auf alles, so dass Eltern ihre Kids beruhigt allein dort feiern lassen können.
Für die Durchführung der Beachparty werden Mittel aus dem Programm „Das Zukunftspaket – für Bewegung, Kultur und Gesundheit“ der Bundesregierung zur Verfügung gestellt. Informationen hierzu gibt es auf folgender Website www.das-zukunftspaket.de oder auch bei Instagram und Facebook.