Kirchhellen
Foto: Privat - Susanne Breit

Erwartungen wurden bei der Kevelaer-Wallfahrt übetroffen

Am vergangenen Wochenende konnte die Gemeinde St. Johannes endlich wieder gemeinsam als Gruppe pilgern - Von dem optimalen Ablauf und tollen Gesprächen sind die Organisatoren begeistert

Kirchhellen -

„Es war absolut toll“, schwärmt Susanne Breit, die maßgeblich an der Organisation der diesjährigen Kevelaer-Wallfahrt beteiligt war. „Zunächst war ich etwas besorgt, da es in der Nacht zu Samstag anfing sehr stark zu regnen. Doch pünktlich zum Ausmarsch legte sich das und es folgte optimales Pilgerwetter.“

Bis kurz vor der Wallfahrt war noch unklar, wie die Gemeinde das Angebot nach längerer Corona-Pause annehmen würde. Es wurde gerätselt, wie hoch die Beteiligung ausfallen würde und wie gut die Interessierten in den Ablauf zurückfinden. Zur Erinnerung: Im vergangenen Jahr pilgerten zwar einige Gruppen, allerdings nicht als Gemeinschaftsprojekt. Susanne Breit, die auch schon an den Pilgerfahrten in den Jahren vor der Pandemie beteiligt war, bestätigte, dass ihre Erwartungen übertroffen wurden: „Früher sind die Firmlinge auch mitgepilgert, inzwischen ist die Firmvorbereitung anders organisiert. Zieht man diese im aktuellen Jahr ab, war der Anklang mit rund 60 Fußpilgern und zusätzlichen Radpilgern absolut toll.“

Eines der Highlights war das gemütliche Beisammensein am Samstagabend in Xanten. „Es wurde gegrillt, es gab tolle Gespräche und war für die Gemeinschaft sehr förderlich“, so Breit. Auch über den reibungslosen Ablauf während des Wochenendes freuten sich die Organisatoren. Die Gemeinde resümiert eine erfolgreiche Wallfahrt, die sogar die Erwartungen übertraf.

 

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Aileen Kurkowiak

Aileen Kurkowiak

aileen.kurkowiak@aureus.de

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