Wie aus den vergangenen Jahren bekannt, werden sich in den elf festlich geschmückten Pagodenzelten erneut Vereine, Clubs und Verbände aus den sieben Kirchhellener Ortsteilen präsentieren. „Die jeweiligen Paten der Ortsteile haben mit ihren Gruppen in den vergangenen Wochen die Bewirtung der Zelte durchgesprochen – vieles bleibt gleich, einiges wird neu sein“, verrät die Vorsitzende.
Für die ganze Familie
Hier kann ordentlich geschlemmt werden. Es wird Waffeln, Schmorkartoffeln und Frikadellen, Glühwein, (Eier-) Punsch, Panhas sowie Grillwürstchen geben. Statt der Flammkuchen gibt es dieses Mal Kartoffelsuppe und andere Köstlichkeiten aus der Knolle. Die Ortsteile Hardinghausen und Grafenwald bieten wieder kleinere Bastel-Aktionen und eine Betreuung für die Kinder an.
Doch der Kirchhellener Wintertreff lebt auch von seinem vielseitigen Bühnenprogramm. „Das Bühnenprogramm lockt die Besucherinnen und Besucher auf den Platz und kleine und große Künstlerinnen und Künstler werden uns mit ihren Darbietungen erfreuen“, sagt Vorstandsmitglied Maria Beusing. Der Wintertreff hat Freitag und Samstag von 17 bis 22 Uhr und Sonntag von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
Traditionell wird gemeinsam mit den kleinen Besuchern der Tannenbaum geschmückt, der zuvor von der Freiwilligen Feuerwehr aufgestellt wird. Um 18 Uhr am Freitagabend sollen die Lichter erstrahlen. Zur Eröffnung des Treffs wird der Nikolaus höchstpersönlich vorbeischauen, Stutenkerle verteilen und mit den Kindern gemeinsam einige Lieder anstimmen. Für die musikalische Begleitung sorgt an diesem Abend Felix Westhoff am Keyboard.
Musikalische Höhepunkte
Am Samstag wird Christoph Wagener wieder dabei sein, bis die Band „Heimspiel“ ab 19.30 Uhr der Menge ordentlich einheizt. Am Sonntag geht es wieder bunt zu, wenn unter anderem die Jagdhornbläser, Kinder des Montessori Kinderhauses und der TSC Harmonie für Unterhaltung sorgen. Den krönenden Abschluss bilden in diesem Jahr „Franky & Blu“.
Gerne dürfen auch wieder eigene Tassen für den Glühwein mitgebracht werden. „Ansonsten bleibt es dabei, dass wir kein Pfand für unsere Tassen nehmen. Wir hoffen, dass die Tassen in diesem Jahr auf dem Johann-Breuker-Platz bleiben“, sagen die Organisatorinnen. „All das wäre ohne die Unterstützung zahlreicher ehrenamtlichen Helfer und Sponsoren nicht möglich“, betont der Vorstand von „Natürlich Kirchhellen“.