Reitprominenz gab sich die Klinke in die Hand

Der Stall "Zur Linde" Lud erneut zum Late-Entry Turnier ein

Kirchhellen - 600 Pferde, 250 Reiter und über 1.000 Starts, über mangelndeBeteiligung beim Late-Entry Turnier konnte sich die Familie Nabben wirklichnicht beschweren.


Zahlreiche namenhafte Reiter aus Nah und Fern hatten sich zuder Springprüfung der Extraklasse gemeldet und waren mit ihren jungenNachwuchspferden an den Start gegangen. „Schon seit mehreren Jahren führen wirdas Late-Entry hier auf dem Hof „Zur Linde“ durch und jedes Jahr kommen mehrSpitzenreiter hinzu“, so Gabi Hollmann vom Turnier-Service. Ob ChristianAhlmann, Markus Renzel oder Jessica Kürten, die nationale Reiterprominenz gabsich am Dienstag und Mittwoch in Kirchhellen ein Stelldichein. „Erstmals habenwir uns in diesem Jahr dazu entschieden das Late-Entry auf zwei Tageauszuweiten“, so Theo Haseke, Presswart des Vereins im Gespräch mit LebensArt, „understmals mussten wir das S-Springen in zwei Abteilungen unterteilen, weil sichso viele Starter gemeldet hatten.“ Denn die Reiter wissen vor allem die gutenBedingungen, wie beispielsweise die großzügige Halle, auf dem Hof Nabben zuschätzen und kommen daher jedes Jahr wieder. Doch nicht nur auf dem Turnierplatz,sondern auch um ihn herum, tummelten sich zahlreiche Reitsportbegeisterte.„Natürlich kommen viele, um gerade die jungen Nachwuchs- und Verkaufspferde zubegutachten“, sagt Theo Haseke. Und damit es die Zuschauer auch im Winter schönwarm haben, hat die Familie Nabben im vergangenen Jahr feste Heizstrahler installiert.„Natürlich gab es aber auch wieder warmen Kaffee und Kakao.“ Wer das Late-Entry Turnier im Dezember verpasst habensollte, dem bietet sich übrigens im Februar erneut die Chance und auch dann wirdsich die nationale und internationale Reiterelite hier wohl wieder die Klinkeein die Hand geben.

 

 

Alle Ergebnisse finden Sie unter dem Link http://www.turnierservice-hollmann.de.



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