Dabei wurden an zwei Tagen insgesamt 220 Besucherinnen und Besucher der Altstadt zu ihren Einkaufsgewohnheiten und der Attraktivität der Dorstener Innenstadt befragt. Die vom IFH übermittelten Ergebnisse werden am 26. April um 18 Uhr per Videokonferenz vorgestellt.
Die Dorstener Altstadt erstrahlt nach Abschluss der Umgestaltungsarbeiten in neuem Glanz. Rund 6 Mio. Euro hat die Stadt, unterstützt mit Fördermitteln von EU, Bund und Land NRW, in die Fußgängerzone investiert, deren Planung intensiv durch die Bürgerschaft begleitet wurde. Nun sind Verwaltung, Politik und Kaufmannschaft gespannt, wie die Bürgerinnen und Bürger die Attraktivität der Innenstadt auf Grundlage der deutschlandweit vergleichbar durchgeführten Befragung vom 24. und 26. September 2020 bewerten. Die Dorstener Teilnahme wurde im Rahmen der Innenstadtentwicklung „Wir machen MITte“ organisiert.
Das IFH mit Sitz in Köln führt die Befragungen alle zwei Jahre in deutschen Innenstädten zu wechselnden Themen der Stadt- und Handelsentwicklung durch. Neben der Attraktivität der Innenstadt und ihrer Angebote lagen die Befragungsschwerpunkte auch auf den Fragen, wie sich die Besucher über die Angebote informieren und mit welchen Verkehrsmitteln sie die Innenstadt erreichen.
Digitale Präsentation mit begrenzter Teilnehmerzahl
Die Ergebnis-Präsentation wird im Rahmen der „Wir machen MITte“-Maßnahme „Leerstandsmanagement“ durchgeführt und von der Dorstener Interessengemeinschaft Altstadt DIA unterstützt. Dabei werden die vorliegenden Ergebnisse durch das Citymanagement vorgestellt und im Anschluss kurz interpretiert. Die Ergebnisse sollen genutzt werden, um gemeinsam mit den verschiedenen Akteuren gezielt an der Weiterentwicklung der Angebote in der Altstadt zu arbeiten.
Für die Teilnahme an der Vorstellung der Befragungsergebnisse ist eine Anmeldung unter citymanagement@wirmachenmitte.de notwendig. Nach der Anmeldung wird der Link zur Videokonferenz kurz vor dem Termin per Mail zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 begrenzt.
Übrigens: „Wir machen MITte“ wird mit Mitteln der Europäischen Union, des Bundes, des Landes NRW und der Stadt Dorsten finanziert.