
Foto: Egon Maier
Dazu zählt sie natürlich auch die Reise in Gladbecks Partnerstadt Alanya, die sie gemeinsam mit ihrer Tochter in den Osterferien in diesem Jahr antrat. „Es war wunderschön. Wir haben viel gesehen von der tollen Stadt“, schwärmt sie noch heute von dem Urlaub. Und auch das Zimtsternfest wird sie in guter Erinnerung behalten. „Es hat mir unheimlichen Spaß gemacht den Kindern vorzulesen. Über fünf Stunden saß ich im Märchenzelt und habe gelesen. Danach bin ich nur noch ins Bett gefallen. Ich war sehr müde“, sagt Heike Maurer mit einem Lachen.
Doch nicht nur größere Termine als Appeltatenmajestät wird sie vermissen. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die das Jahr so schön gemacht haben. „Ein persönlicher Höhepunkt war es immer, wenn ich die Amtskette umlegen durfte. Einen Mantel hat man schon des Öfteren getragen. Doch die Amtskette ist etwas ganz Besonderes und eine riesen Ehre“, erklärt Heike Maurer. Und diese Ehre wurde ihr im vergangenen Jahr oft zuteil. Denn der 27. Appeltatenmajestät war es immer ein Anliegen, jeden Termin wahrzunehmen und in und für Gladbeck präsent zu sein. Dazu gehörten Besuche von gemeinnützigen Einrichtungen und Stadtfesten, aber auch Übergaben von Spenden, die die Appeltatenmajestäten während des Waffelverkaufs eingenommen haben. Denn das ehrenamtliche Engagement ist für die Appeltatenmajestäten ein wichtiger Punkt. Sie sind immer auf der Suche nach Einrichtungen und Vereinen in Gladbeck, die ihre Unterstützung benötigen.