Eine akute Gefährdung besteht jedoch nicht. Dennoch wird die Traglast der Brücke auf maximal 18 Tonnen gesenkt, bis zum Neubau wird die Brücke regelmäßig untersucht. Auch Busse und Einsatzfahrzeuge werden weiterhin die Brücke befahren können.
Keine akute Gefährdung
Durch den notwendigen Neubau ergeben sich neue verkehrsplanerische Möglichkeiten, so dass auch der angedachte Straßenbau im Umfeld der Brücke zurückgestellt wird und vor diesem Hintergrund eine neue Bewertung der Situation vorgenommen wird. Das Projekt „Brückenneubau“ wird aktuell in die Prioritätenliste der Verwaltung eingetaktet. Wann mit einem Beginn der Arbeiten zu rechnen ist, kann aktuell noch nicht gesagt werden. Für eine Kostenschätzung ist es ebenfalls noch zu früh, jedoch plant die Verwaltung für den Neubau Zuschüsse zu beantragen.