Die Idee: Erdbeerenpflücken wie gewohnt – mit einem kleinen Twist. Wer an der Kasse das Passwort „Amor“ verriet, bekannte sich als Single und erhielt ein Bändchen, um andere Suchende zu erkennen. „Wir haben sogar einen Tunnel für die Singles markiert, damit man leichter ins Gespräch kam“, so Gastgeber Umberg. Und das funktionierte: Die Resonanz war groß, das Publikum bunt gemischt – und die Stimmung bestens. Zwischen Bubblewaffles, hausgemachtem Eis aus frischen Beeren und liebevoll gemixten Cocktails der Pausenwiese wurde nicht nur gepflückt, sondern auch geflirtet. Gerüchten zufolge gab es sogar das ein oder andere Abschiedsküsschen.
Neue Gewächse im Hochbeet
Doch es gibt noch weitere gute Nachrichten vom Hof Umberg – denn rasten heißt rosten, und so kommen Jörg Umberg und seinem Team stets neue Ideen, um ihren Kundinnen und Kunden ein noch breiteres Angebot zu bieten. Langweilig soll es nicht werden. „Wir haben die Erdbeerpflanzen in den Hochbeeten, die dieses Jahr zu Muttertag als Erste Früchte getragen haben, entfernt und dort etwas Neues gepflanzt. ‚Pflücken ohne Bücken‘ gilt bald auch für Tomaten.“
Von Fleisch- und Strauch- bis Cherrytomaten hat Umberg verschiedene Sorten angepflanzt, die alle bequem im Stehen gepflückt werden können. Und wer vielleicht im heimischen Garten schon einmal selbst eine Tomate gezogen hat, hat eine grobe Vorstellung davon, wie die aromatischen Nachtschattengewächse schmecken, wenn sie frisch vom Strauch geerntet werden.
„Wir erwarten, dass die Tomaten zum Monatswechsel reif werden“, erklärt Jörg Umberg. Wer es ganz genau wissen und auf dem neuesten Stand bleiben möchte, findet alle wichtigen Infos auf den Social-Media-Kanälen des Hofes Umberg.