Es gibt verschiedene Möglichkeiten sein Geld anzulegen und sich langfristig ein Kapital aufzubauen, mit dem die Rente privat aufgestockt werden kann. Michael Hater von der Beratungslounge in Kirchhellen ist der richtige Ansprechpartner. Er gibt Tipps, wie jeder selbst die ersten Schritte zur Altersvorsorge gehen kann. „Als erstes lohnt sich eine Aufstellung der aktuellen Ausgaben. Welchen Betrag brauche ich aus heutiger Sicht zum Leben?“, erklärt er. Um sich einen Kostenüberblick zu verschaffen, empfiehlt er den FINO FinanzCheck. Das ist ein kostenfreies Tool, mit dem man schnell erkennt, welche Zahlungen jährlich, vierteljährlich oder monatlich getätigt werden. „Hinzukommen unregelmäßige Ausgaben wie etwa für Lebensmittel oder den Urlaub“, führt er fort. Anhand dieser Aufstellung wird der Betrag ermittelt, der monatlich zum Leben benötigt wird. Wirft man dann einen Blick auf seinen Rentenanspruch, nimmt man wahrscheinlich eine Differenz wahr.
Mit Hilfe der Webseite www.zinsen-berechnen.de kann berechnet werden, welches Kapitalvermögen angespart werden muss, um seinen heutigen Lebensstandard im Alter aufrecht zu erhalten. „Wichtig ist dabei auch die Inflation nicht außen vor zu lassen. Die Lücke ist nicht unerheblich“, betont der Finanzberater. Natürlich ist die Lage nicht hoffnungslos, denn man hat viele Jahre Zeit diese Lücke zu schließen. Gerade deswegen ist es wichtig, früh anzufangen. Michael Hater kann dabei helfen, Ihr Geld sinnvoll anzulegen. Angenommen, Sie starten mit 27 Jahren, monatlich 250 Euro in Fonds mit einer durchschnittlichen Rendite von sieben Prozent p.a. zu investieren. Wird das bis zum 65. Lebensjahr fortgesetzt, hätten Sie etwa 537.000 Euro angespart. Warten Sie jedoch bis zum 35. Lebensjahr damit, wären es nur 294.000 Euro vor Steuern.
„Der Unterschied ist enorm. Grund dafür ist der Zinseszinseffekt“, betont Michael Hater. Über die Zeit ermöglicht er die exponentielle Vermehrung von Kapital. Beim Zinseszinseffekt generieren Zinsen weitere Zinsen. „So wächst das Kapital schneller. Von diesem Effekt können junge Menschen ganz bewusst profitieren. Aber auch für 40- oder 50-Jährige ist es noch nicht zu spät, sich um die Altersvorsorge zu kümmern“, führt er weiter aus. Durch langfristige Planung und smarte Investitionen kann sich jeder bestmöglich auf einen finanziell erfüllten Lebensabend vorbereiten. Wer Hilfe beim Aufbau einer individuellen Altersvorsorgeplanung braucht, bekommt sie bei Michael Hater in der Beratungslounge an der Hauptstraße 3 in Kirchhellen.