Perfekte äußere Bedingungen, die schnelle Frankfurter Strecke und eine optimale Renneinteilung ebneten den Weg zur neuen Bestzeit. Müller gelang es dabei einen sogenannten "negativen Split" zu laufen – die zweite Hälfte lief er etwas schneller als den ersten Halbmarathon.
In der Gesamtwertung belegte er Rang 377 von über 10.000 Läufer in der Altersklasse M30 reichte es für Platz 105 von 1218 Läufern.