Schermbeck
Foto: Volksbank Schermbeck

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Volksbank Schermbeck blickt optimistisch in die Zukunft

Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und Entwicklung: Die Volksbank Schermbeck verfolgt das Jahresmotto „Neues gestalten“

Schermbeck -

Wer die Veranstaltungen der Volksbank kennt, weiß, dass die Bank keine Mühen scheut, diese so angenehm wie möglich zu gestalten; auch wenn es um ein Zahlenwerk geht. Bevor im Ramirez Saal also über Erträge, betriebswirtschaftliche Planungen, Bilanzen und mehr geredet wurde, durften sich die Gäste am Buffet stärken.

Begrüßt wurden die Gäste von Stefan Beyer, dem stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der Bank. Neue Themen hat sich die Genossenschaftsbank mit dem Jahresmotto „Neues gestalten“ auf die Fahne geschrieben: Die Volksbank, aber auch Schermbeck und die Region sollen weiterentwickelt werden.

Norbert Scholtholt, Vorstandvorsitzender der einzig verbliebenen eigenständigen Ortsbank im Kreis Wesel, berichtet den Mitgliedern von einem positiven Zahlenwerk: „Wir verzeichnen tolle Wachstumszahlen, die das Vertrauen der mehr als 17.000 Kunden und über 11.000 Mitglieder der Volksbank Schermbeck widerspiegeln.“ Das Gesamtkundenvolumen sei im Ergebnis um 11,5 Prozent gestiegen. 329 Wohnbaufinanzierungen konnten im Geschäftsjahr realisiert werden. Auch die Einlagenseite zeigt ein positives Ergebnis: „Das Gesamtanlagevolumen stieg um acht Prozent.“ Scholtholt schlägt mit Sicht auf die Ergebnisse vor, eine Dividende von vier Prozent auszuschütten. Dem stimmen die Vertreter der Volksbank einstimmig zu.

Vorstandsmitglied Rainer Schwarz blickt unter anderem auf das wirtschaftliche Umfeld, das durch die Corona-Pandemie, den Krieg in der Ukraine und die hohe Inflation geprägt ist. “Wir sind vorsichtig optimistisch, dass sich die Lage gerade etwas verbessert“, betont Rainer Schwarz. Auch den derzeitigen Neubau thematisiert er: Mit der Fertigstellung und dem Einzug rechnen die Vorstandsmitglieder im Herbst 2023. „Direkt im Anschluss werden wir den Bereich der Schalterhalle an der Mittelstraße renovieren, bevor dann zum Ende des Jahres 2024 die Schermbecker Filialen in ein Gebäude zusammengelegt werden“, ergänzt Schwarz.

Volksbank-Vorstand Stefan Korte übernahm den Part, die Vertreter über die Zukunftspläne zu informieren. Der Blick der Bank sei dabei auf Maßnahmen zur Stärkung der Nachhaltigkeit in den Bereichen Umwelt, soziale Verantwortung und Unternehmensführung gerichtet. Anlässlich der Vertreterversammlung wurde der Aufsichtsrat um zwei Personen erweitert. In das Kontrollgremium gewählt wurden der Bauunternehmer Christian Werner und Wirtschaftsprüfer Dennis Woltsche.

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